was sich im aufschwung der Casseler und
Hanauer bürger befindet *) neuste
nicht auf solche weise herunter ge -
drückt werden .
Auch sind alle aus festlegungen in der
form steif und leblos ; wie viel
besser sind die schriften der braunschwei -
ger stände !
Es muste davon ausgegangen werden , jetzt
im günstigen zeitpunkt alle abgelebten
einrichtungen der alten stände wegzuwerfen
und neue, bessere zu gründen .
und die zahl der ein berufnen ist
allzu gering . Wurde denn auf
öffentlichkeit der sitzungen nicht
angetragen ? Eine hauptfrage sollte
sein , das recht des landes leuchtend
hervorzuheben und von dem
[Jacob Grimm schreibt auf der rechten Seite des Briefbogens:]
zu unterscheiden , was das gesindel bewegt .
aber mit maßregeln gegen dieses gesindel
worunter die regierung aber auch die
andern bürger mit verstehen mag ,
wird begonnen !
Die aussichtenn im großen ver -
finstern sich immer mehr , und bricht
über ganz Deutschland die
noth herein, so wird es freilich
wenig verschlagen , was in Hessen
recht gethan oder verfehlt worden
ist . Der himmel allein weiß
das ende .
Nachdem der bundestag sich
funfzehn jahre nicht ums
reich bekümmert hat , ist
ihm nun eingefallen , diese
massregeln mit der zus. ziehung
* dem eben die stände ihre berufung allein verdanken ! wie unzart daher die verkennung !