>!" {ft zu ge lind, der sott viel mörderlicher sterben, ich will LH»
verschlingen!" und verschlingt ihn auf einmal. Der Sperling
n 9 voller fängt an Ln seinem Leibe zu flattern, flattert wieder herauf,
)ct $ M^ em Mann in den Mund, da streckt er den Kopf heraus und
-de „Fuhrmann, es kostet dir doch dein Leben!" Der Fuhrmann
-u böser Et seiner Frau die Hacke und spricht: „Frau, schlag mir den
Vogel im Munde tod." Die Frau schlägt zu, schlägt aber fehl
und dem Fuhrmann gerade auf den Kopf, so daß er todt hinfällt.
Der Sperling aber fliegt auf und davon.
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69.
Der Frieder und das Catherlieschen.
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Es war ein Mann, der hieß Frieder, und eine Frau, die
hieß Catherlieschen, die hatten einander geheirarhet und lebten
zusammen als junge Eheleute. Eines Tages sprach der Frieder:
„schwill jetzt zu Acker, Catherlieschen, wann ich wiederkomme,
muß etwas Gebratenes auf dem Tisch stehen für den Hunger
i und ein frischer Trunk dabei für den Durst." „Geh nur, Fn>
^derchen, antwortete die Catherlies, geh nur, will dir's schon recht
machen." Als nun die Essenszeit herbeirückte, holte sie eine
Wurst aus dem Schornstein, that sie in eine Bratpfanne, legte
Butter dazu und stellte sie übers Feuer. Die Wurst sing an zu
braten und zu brutzeln, Catherlieschen stand dabei, hielt den
Pfannenstiel und hatte so seine Gedanken, da siel ihm ein: bis
^i? Wurst fertig wird, derweil könntest du ja im Keller den Trunk