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Todte nicht gleich folgte, packte er ihn und steckte ihn zu bett
andern, und dann kam er wieder und faßte die glühende Kette
und wickelte sie um sich, und sprach: "fort mit dir!" aber
der schwarze Hund wehrte sich, und spie Feuer. Da sprach
er: "kannst du das, so will ich dich destomehr mitnehmen, du
sollst auch meinem Vater helfen Feuer anmachen!" Aber eh er
sichs versah^ war der Hund weg und mag wohl der Teufel
gewesen seyn. Nun harre er noch einen kleinen Schlüssel für
die letzte Thüre. Wie er die ausschloß, kamen ihm zwölf
schwarze Gespenster mit Hörnern - und Feuerathem entgegen,,
aber er schlug sie mit seinem Stab zusammen und schleppte sie
Hinaus und warf sie in ein Wasserbehälter, das er mit dem
Deckel darnach zuschloß.
c "Nun hätte ich sie ja zur Ruhe gebracht, sprach er ver
gnügt, aber es ist mir warm dabei worden, ich möchte erneu
Trunk darauf haben". Da ging er in den Keller und zapfte
sich «von dem alten Wein, der da tag und that einen guten
Zug und war guter Dinge. Oer König aber sprach: "ich
möchte doch wissen, wie es ihm ergangen ist" und schickte seinen
Beichtvater hin, denn es getraute sich kein anderer in das ver
wünschte Schloß. Der Beichtvater aber war krumm und buck-
Lich, und als er vor das Thor kam und anklopfte und der
junge Schmied aufmachte, und ihn in ferner Mißgestalt und in
seinem schwarzen Rock erblickte, rief er: "ist doch noch einer-
übrig, was willst du, du alter, bucklicher Teufel!" und sperrte
ihn auch ein.
Nun wartete der König noch einen Tag, als aber der
Beichtvater gar nicht zurückkam, so schickte er einen Haufen
Kriegsvolk, das sollte mit Gewalt in Las Schloß eindringen.
Wie sie der Schmied sah, sprach er: "da kommen doch Men
schen, euch will ich gern aufmachen". Da zogen sie ein und
fragten ihn, warum er mit des Königs Beichtvater ssftqehalten
hätte. "Ei was, sprach er, das konnte ich nicht wissen, das
es der Beichtvater war, was kommt er auch in einem schwar
zen Rock daher!" Da fragten ihn die Soldaten, was sie dem
König sagen so
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und dreht ü)ne:
und geht heim