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e ( Fahles IV. 15.)
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Roland und Josepi
Geschwister. Als ße
lnmal fort und hin-
euz sie sollen alle
ausschließen dürfen, nur eine nicht. Roland aber ist so neugie
rig, daß er am dritten Tag den Joseph beredet, mit ihm in
die verbotene Stube zu gehen. Sie ist ganz mit Tuch ausge-
Maen, als aber Roland das in die Höhe hebt, so sieht ee
düs Bild einer wunderschönen Jungfrau und fällt bei dem
Anblick in Ohnmacht. Joseph trägt ihn hinaus, Roland wird
nieder zu sich gebracht, ist aber von Stund an krank aus Liebe
und hat keine Ruhe, bis sie beide in das Reich ziehen, wo die
Königstochter lebt. Sie muß dort sieben Jahre in einem
Thurn sitzen, Abends wird sie in einem verschlossenen Wagen
zu ihren Eltern gebracht und Morgens früh vor Tages Anbruch
wieder zurück in den Thurn. Roland und Joseph können sie
daher gar nicht einmal sehen und müssen wieder unverrichteter
Arche heimreisen. Da gibt ihnen der Vater vier Schiffe, drei
mit Kanonen besetzt und das eine mit den schönsten Waa
ren beladen. Sie schiffen bin und geben sich für Kaufleute
aus und Joseph bittet den König, er möchte das Gesetz erlassen,
daß immer nur ein einzelner Mensch auf sein Schiff gehen dürfte,
weil er sonst zu sehr bestürmt würde. Das geschieht, der
König kommt nun selbst aufs Schiff und darnach die Köni
gin und kaufen viel. Und weil alles so schon ist, wollen
fees ihre Tochter auck sehen lassen; wie sie nun das Schiff
betteten hat, so wird gleich der Anker gelichtet und die
schöne Braut fortgeführt. Der König schickt ein Schiff, sie
wiederzuholen, aber das wird von den Kanonen Ln den Grund
geschossen. Wahrend der Fahrt hat Joseph Nachts einmal die
Wache, da Herd er ein Brausen und eine Stimme, die ruft:
“mißt ihr Neues?" "Neues genug, antwortet eine andere,
"die schöne Königstochter ist geraubt und sitzt in dem Schiffe
hier. Wer sie aber denkt zur Frau zu haben, der muß erst
jemand haben, der dem schwarzen Pferd den Kopf abhaut.
Aber wer das nachsagt, d er steht in Stein ,b is, an die Knie".
Da erschrack Joseph und als ^otanch"in der folgenden Nacht
wachen will, bittet ihn Joseph, lieber zu schlafen und ihm die
Wache zu überlassen. Da htzrt er wieder die Stimmen: "wißt
Kindrrnr. Ul B
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