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well sich -n der Notb nicht zu Helsen, als eine Me zu ihr
inkel ist unddl?»--"""' Stritt: “nun, fast Diese, außer für den Tod, sonst ist für
nach dem andern^ W ein Kraut gewachsen". Sie gibt ihr ein Stückchen Holz:
hon wlZ TJy Stsie das in den Mund stecke, werde sie in eine häßliche
iche, dies hilft 'An verwandelt werden, sobald sie es herausnehme, wieder ihre
jenem aemilckt »Lk Schliche Gestalt haben. Abends, als der König sie mit
zu fliehen En?!?-. K walt holen will, thut sie das Holz in den Mund und eme
du brauchfl ,m-zchtekliche Bärin steht da und erschreckt ihn. Er. eilt da-
r deines gleiche?.fr ton, daß Mädchen aber geht in einen Wald und lebt in der
en, daß ch dw L Gesellschaft anderer Thiere. Ein Konigssohn sindet sie dort.
Leg". Die stückig! Mint sie mit, thut die Barin in einen Gatten und heißt >h-
chritte gemacht in! er wohl pflegen. Zu einer Zeit, als jedermann fortgegangen
ein n Schlaa t? and er allein zu Haus geblieben ist, sieht er aus dem Fenster
dem Blut der Ä nach seiner Bärin und sieht ein wunderschönes Mädchen, das
, daß sie zu d?mÄ sich seine goldenen Locken kämmt, denn es hatte, um die
-inen tvdtkrankenS?' Haare einmal ^ Ottmong ,».bringe», darL°l, ««s de«
solle. Der König «
Md, so will ich dirit,
>ir einen Sohn, so«
gesund, als lflitte I» ölandt, die Bärin habe ihm irgend ein Leid angethan und
- leht, er solle die 8 ? befiehlt, sie zu todten; allein die Diener haben Mitleid und
will nickt- U ?.\L bringen sie nur hinaus in den Wald. Dev Prinz, als er von
ch, erfreut uber fS im öerBarin^ört, erhebt sich aus dem Bett, erforsch^von
Mund gethan. Mit Erstaunen eilt er hinab, aber wie er in
den Garten kommt, hat es die Bärengestalt schon wieder an
genommen. Er verfällt in Schwermut!) und Krankheit und
ruft beständig: "meine Bärin! meine Bärin!" Seine Mutter
t wird gefeiert.
(LF orza).
den Dienern die Wahrheit, und eilt hinaus in den Wald,
ivo er so lange sucht, bis er seine Bärin wiederfindet. Er re
det sie an, als eine himmlische Schönheit und bittet sie die
häßliche Haut von sich zu werfen. Als sie aber nicht antwor
tet, verfallt er aufs neue in seine Krankheit und die Aerzte
verkündigen seinen Tod. Die Königin forscht ihn^ aus und
>dtbett von ihrem G kragt, ob ihm denn nichts Minderung verschaffen könne? Er
)er zu heirathen, wtiit antwortet: "nichts kann mich trösten, als der Anblick der Bn-
t ibr aleick käme. Dr t,n ' laßt sie in mein Gemach kommen, ich verlange, daß sie
'ne eigene Tochter hei- Kin für mich sorge, mir koche und das Bett mache". Die
ihre Mutter war. Sit Königin glaubt er rede in, doch will sie ihm seinen Willen
thun. Die Bärin kommt herein, tritt ans Bett des Kranken,