27 -
e willigt ein und
'igam die Braut
len sich die drei
thut ihnen Ehre
vundert sich und
ne, "ach, sagt
zugerichtet wor-
e zweite hat sich
Nase so heraus
den so viel ge
hen und hat zur
en Faden mehr
)n Th. Pescheck
richten I 355-
Äanzen überein.
in, weil ihr die
; die zweite eU
ern, wegen des
?len Sitzen bei
berein
m Pentam. das
’fi. . öx.
In Schwaben
Zuckerhäuschen
. bas Haus-
gibt ein Stück
on Lüneville in
, zumal in der
Einleitung ist auch Nennillo und Nennelta im Pentamerone
(V. 3.). Aus den Märchen der Aulnoy gehört hieher der erste
Theil von Finette Cendron (Nr. w.). Drei Königskinder
sind es da, die zweimal durch die Klugheit der jüngsten heim
geführt werden, das erstemal durch einen Faden, den sie von
einer Fee erhalten, das zweitemal durch gestreute Asche; das
trittemal wollen die beiden ältesten Rath schaffen und streuen
Erbsen aus, die fressen aber die Tauben weg und sie können
den Rückweg , nicht finden.
Hansel hangt mit dem Däumling (Nr. 3? u.45.) zusammen
und wird auch so Ln deutschen Erzählungen dargestellt. Es sind
Kinder, ersst das siebente. W ie sie im Wald beim Men-
Wn ItelFn kämmen, der Däumling aber'
springt ihm ins Haar, zupft ihn und kommt immer wieder.
Darauf Nachts die Verwechslung der sieben Kronen mit den sie
ben rothen Kappen. In den Meilenstiefel thut der Däumling
alle Geldbeutel und Kostbarkeiten.
16 .
Die drei Schlangenblätter.
Nach zwei Erzählungen, die nur in unbedeutenden Dingend
abweichen, die eine aus dem niederhessischen Dorfe Hof am Ha
bichtswald, die andere aus einem Dorfe im Paderbornischen. Es
erscheint darin eine griechische Sage wieder: Polyidos sollte
dem Glaukos das Leben wieder geben, konnte es aber nicht. Dar
um ließ ihn der erzürnte Vater zu der Leiche in das Grabmal ver
schließen. Polydos sah, wie eine Schlange auf den todten Glau
kos schlüpfte, und erschlug sie. Bald kam eine zweite.Schlange
und trug ein Kraut im Munde.
>e, das sie^au1die_LLLoMte legte,
wovon diese alsb gld wieder^ Lebendig wurde. Schnell ergriff
Polyidos das Kraut, legte es aus denGlaükos und er erhielt
das Leben wieder. — Zu vergleichen ist auch ein Gedicht der
Marie de France, Lai d’Eiiduc (I. 40t ff.) wo die Schlangen
durch zwei Wiesel Vorgestellt werden (W.)
r\ t
01Ö.
•fort C|gia \*y?AJLfri\ Tllrfw
w A kJLmsl
/ex
C r/ß s 1
'WMHtvUAM QuMm fytwwHA
oJUx 3 / !?s-i/ö*.
Vrii. Sfter JyyjtrJ&A <y JöJ .
\rOff. ioni-tvi V . Ido Vö
('TnJujiK cW«mS,