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D, England, Schottland und Ireland.
Unter den Nachkommen der alten keltischen Bewohner,
also unter den Ersen in Ireland, ten Galen in Schottland
und den später eingewanderten, von den Angelsachsen westlich
nach Wales und Cornwales zurückgedrängten, keltischen Kim
bern oder Kymern lebt ein großer Reichthum von mündlicher
Ueberlieferung. Solche Erzählungen, womit sie sich noch ge
genwärtig, vorzüglich in den Winterabenden, unterhalten, heißen
'Mabinogion, Kindermärchen (*), oder hen Chwedlau,
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(*) “Tales for the instruction of Youth”, übersetzt ft
Davies hrittish Druids p. Lkz/. f Dagegen Lhuyd
(cat. mss. britt, p. M a b i n o g i (Sing.), boc vo-
cabulum quid sibi velit, bodie non constat. ^ Libellus
autem sic inscriptu# fabulosas quasdam bistoriolas tra-
dit de optimatibus aliquot Britannis antiquioribus.
Quod vidimus exemplar in quatuor partes distributuni
est. Oven citirt in seinem Wörterbuch diese Mabinogion
sehr häufig z. B. v. d a diai n , wo er daraus eines Kes
sels gedenkt, in welchem alles, was hineingethan wird,
wieder Leben bekommt. Unter dywyn sieht eine Sage
von Artus aus derselben Quelle. Die neueste Nach
richt darüber (von Coden) im Quarterly Review. 1819.
XLT. p. 94. The Welch have their Mabonogion, or
“Juvenile amusements” of undoubted authenticity and
nutiquity. Some of them are extant in ma
il uscript, others live only in the tradition»
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