Full text: Kinder- und Haus-Märchen (Bd. 3)

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endzeitvNL 1813 
— 433 — 
aufgenommen. Man erkennt auch überall den ächten, oft treff 
lichen Grund und darum ist die Gabe dankenswert!); an der 
Darstellung könnte man tadeln, daß sie ein wenig zu gedehnt 
ftp, und manchmal an jene falsche Ironie streife, von der sich 
moderne Erzähler, wie es scheint, nicht Leicht losmachen. Die 
meisten dieser Märchen entsprechen ähnlichen deutschen. 
1. Das wunderbare Tabakspfeifchen. Im deutschen: 
das blaue Licht (Nr. u6.). 
2. Waldhüter-Märchen. Scheint aus zweien zusammen 
gesetzt; der Eingang von dem über die Geburt von zwölf 
Kindern wahnsinnig gewordenen Vater gehört nicht zu dem 
folgenden, wo ein Dümmling sein Glück macht. 
3. Die gläserne Hacke. In der Einleitung stimmt es mit 
dem deutschen Märchen von den Konigskindern (Nr. u 3 .), 
Ln der Entwickelung mit dem Liebsten Roland (Nr. 56 .) und 
wegen den Verwandlungen am Schluß, wo das schwarze 
Mädchen aus einem Thier in ein anderes, immer schwäche 
res, übergeht, ist zu vergleichen: de Gaudeif un sien Mester 
(Nr. 68.). 
tz. Des Teufels Schrecken. Ein bekannter Schwank. Der 
Teufel nimmt einWeib, wird aber so geplagt, daß er es bald 
wieder verläßt, und hernach Ln die größte Angst kann gejagt 
werden, wenn man ihm droht, es herbei zu holen. 
6. Die Speckfestung. Mit dem Erdmänneken (Nr. 91.) 
nah verwandt; in der Entwickelung nähert es sich einer 
oben S- i 63 . 169, mitgetheilten Erzählung. 
6. Märchen vom Pfennig. Im deutschen kein entsprechendes.' 
7. Fischermärchen. Deutsch: der König vom goldenen Bergs 
(Nr. 92.). Auch die merkwürdige Theilung der drei Wun 
derdinge kommt vor. Drei Zwerge haben sie von ihrem Va 
ter, einem Niesen, geerbt; es ist ein unsichtbar machender 
Kinderm. .UL Ee
	        

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