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Kunst und Litte
endzeitvNL 1813
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aufgenommen. Man erkennt auch überall den ächten, oft treff
lichen Grund und darum ist die Gabe dankenswert!); an der
Darstellung könnte man tadeln, daß sie ein wenig zu gedehnt
ftp, und manchmal an jene falsche Ironie streife, von der sich
moderne Erzähler, wie es scheint, nicht Leicht losmachen. Die
meisten dieser Märchen entsprechen ähnlichen deutschen.
1. Das wunderbare Tabakspfeifchen. Im deutschen:
das blaue Licht (Nr. u6.).
2. Waldhüter-Märchen. Scheint aus zweien zusammen
gesetzt; der Eingang von dem über die Geburt von zwölf
Kindern wahnsinnig gewordenen Vater gehört nicht zu dem
folgenden, wo ein Dümmling sein Glück macht.
3. Die gläserne Hacke. In der Einleitung stimmt es mit
dem deutschen Märchen von den Konigskindern (Nr. u 3 .),
Ln der Entwickelung mit dem Liebsten Roland (Nr. 56 .) und
wegen den Verwandlungen am Schluß, wo das schwarze
Mädchen aus einem Thier in ein anderes, immer schwäche
res, übergeht, ist zu vergleichen: de Gaudeif un sien Mester
(Nr. 68.).
tz. Des Teufels Schrecken. Ein bekannter Schwank. Der
Teufel nimmt einWeib, wird aber so geplagt, daß er es bald
wieder verläßt, und hernach Ln die größte Angst kann gejagt
werden, wenn man ihm droht, es herbei zu holen.
6. Die Speckfestung. Mit dem Erdmänneken (Nr. 91.)
nah verwandt; in der Entwickelung nähert es sich einer
oben S- i 63 . 169, mitgetheilten Erzählung.
6. Märchen vom Pfennig. Im deutschen kein entsprechendes.'
7. Fischermärchen. Deutsch: der König vom goldenen Bergs
(Nr. 92.). Auch die merkwürdige Theilung der drei Wun
derdinge kommt vor. Drei Zwerge haben sie von ihrem Va
ter, einem Niesen, geerbt; es ist ein unsichtbar machender
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