Full text: Kinder- und Haus-Märchen (Bd. 3)

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-Mantel, ein Meilenschuh und ein Geldbeutel, l>et nicht leer 
wird. 
8. Die dankbaren Thiere. Das Märchen von den Krähen 
(Nr. 107.) und der Bienenkönigin (Nr. 62.), die beide hier 
vereinigt sind. 
9. Der Vogel Goldschweif. Der Eingang von den bel 
den Brüdern (Nr. 60.) als eigenes Märchen- 
10. Wie gewonnen, so entronnen. Ein armer Soldat 
gewinnt durch allerlei Glückszufälle und verliert wieder nach 
einander, was er gewonnen hat. Etwa in der Art, wie Hans 
im Glück (Nr. 83 .), doch dem Inhalt selbst nach verschieden, 
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11. Der Welt Lohn. Tbiermarchen. Ein Bauer befreit 
eine Schlange aus dem Gefängniß, sie will ihn hernach da 
für erwürgen; ein Fuchs hilft ihm aus der Noth, indem er 
sich anstellt, als zweifle er, daß die Schlange in einem so 
engen Behälter Raum gehabt habe, und sie dadurch reizt, 
zum Beweis wieder hineinzukriechen (S- Anm. zu Nr. 99. 
wo dieser Zug auch vorkommt). Der Bauer verspricht dem 
Fuchs dafür sechs Hühner, aber des Bauern geitziges Weib 
lödtet den Fuchs, als er sich seinen Lohn abholen will. 
12. Die geitzige Bäuerin. Sie rauft auö Geitz den Lhrü 
gen die Haare aus, um aus dem Verkauf derselben Geld zu 
lösen. Ihr sterbender Mann droht ihr mit fünffachem Tod 
und es trifft hernach ein, daß fünf nach einander glauben, 
sie umgebracht zu haben, da sie sich doch selbst erhängt hatte, 
indem sie eine für ihre Schwiegertochter gelegte Schlinge an 
dem eigenen Hals probiren wollte. 
13. lVom weisen Peter. Ein treuer Diener und ein re 
dendes Pferd retten einen Königssohn aus dem Verderben, 
das ihm eine boshafte und hinterlistige Stiefmutter bereitet. 
Der rothe Hund. Ein eigenthümliches Märchen, das 
aber sichtlich ausgebildet und bearbeitet ist. 
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