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r>J von Lescallier 1808.), in sieben Tagen,
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Die sieben weisen Meister, gleichfalls aneiMMÄ 4
gereihte Erzählungen (worüber GörreS l über Volksbücher '
Nr. 22. nachzusehen ist), gehören dem Orient überhaupt an,
so wie die schöne, reichhaltige und anziehende Sammlung, die
l Stutf ^Hz'. Mo Ham,m er' im ,N,o seü'ö h^(zwei, Bande) uns zugeführt'hät^
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7/2 aus türkischen, arabischen und persischen Quellen genommen ist. ~
- ' Dagegen rührt die treffliche Fabelsammlung des Bidpai i
^ (Hitopadesa) ursprünglich aus In dien, ist aber in ver- 3
e£j. RJt* y. %Y. schiedene orientalische, und säst in alle europäische Sprachen T..
LH—t— L =J=======-übetfe$t. Sie entiernt sich in der Anlage schon von dem was<
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/-x/ wir Märchen nennen, da es auf eine moralische Lehre ab- '-
, Tkf gcfefren, wenigstens die Geschichte darauf hingewendet ist (*). -I
M ( X/Ulamm*-- ^ ~~ Ein ächt indisches, mit deutschen übereinstimmendes Kin- ^
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dermärchen ist in den Altd. Wäldern (I. 165 - 67.) nachgewie
sen (S. Anmerkung zu Nr. 1^.); ein anderes bei der 'Sage
vom Armen und Reichen (S.oben S. i 53 .) (**). — Tartari-
fche Ueberlieferungen enthalten: the Relations of Ssidi Kur^
die-wir-a^er-E-nach A-uszttMv 4 ennen (S. Anm. zu Nr. 92
und ro^.); Calmückische, Bens. Bergmanns nomad.
Streifereien Thl. 3 . und k. Schön ist es z. B. darin, wie her
umirrende Kinder das Mark aus einem Knochen kindlich aus
theilen (Thl. <*♦ S. 75.) z überhaupt hat die dort beschriebene
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(*) Auch in de n Talmud -Saaen d er Juden liegt manches
märchenhafte (vgl. Anm."zu Nr. I)2.), wie man am besten
aus dem Auszug von Christoph Helwig (Giessen i6n.)
sehen !kann^ so sehr sie auch manchmal ins abschmückte
übergehen, ff . vu|. m- Vb .
(**) Ueber die Abeln^nd^Erzählungen der
iktA-lr^AJ !
. , <v . Hindu ist
nachzusehen: Dubois description o£ tlie cBaracter,
manners and customs of tlie people of India^ Lond.
1*817. Gap. io. 11.
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