'rieben. Er wollt
ieren, und bands
' tritt heim, da lie-
Speck dem Pferd
heim, der Speck
ihres Sohns Weiö-
> gehen, fuhr zu
Beredung zu wis-
U, befiehlt sie ihm
zroß Wesen mach, .
Als nun die Mut
fein in den Kel-
i Zapfen zum Faß,
den Keller. Der
d schütt' es in den
kommt. Demnach
ld's Gebrächt: so
und schreit gaga!
und meint, die
ircht, sie schwatzt,
Yans und hieb ihr
ruch verdürben, so
ollt" die Eier ans
chicken , dieweil er
bedacht sich bald, 1
uring mit Honig,
id schütt darnach
den Federn, daß
,'o über die Gans-
uit erschreckt. Wie
ter und klopft an
lnd will keine Ant-
t er gaga! gaga!
rren) brütelt, so
etzt dräut ihm die
und ihr aufthät.
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Als sie ihn sahe, da meint' sie, es war der lebendige Teufel,
fragt, was das wäre, er sagt ihr alle Ding nach der Ordnung.
Vcr Mutter wars Angst mit dem Doppelnarren, dann die
Braut sollt bald nachfolgen, und sagt zu ihm, sie wollts ihm
gern verzeihen, er sollt sich nur jetzt züchtig halten, denn die
Braut käme, daß er sie fein freundlich empfahen und grüßen
sollte und die Augen also höflich und fleißig in sie werfen. Der
Narr sagt ja, er wollts alles thun, wischt die Federn ab, und
thät sich wieder an, geht in den Stall und sticht den Scha
fen allen die Augen aus, stößt sie in Busen. Sobald die
Braut kommt, so geht er ihr entgegen, wirft ihr die Augen
alle, soviel er hat, ins Anaesicht, meint, es müsse also seyn.
Die aut Jungfrau schämet sich, daß er sie also beschmutzt und
verwüst hat, sah des Narren Grobheit, daß er zu allen Din
gen verderbt war, zog wieder heim, sagt ihm ab. Also blieb
er ein Narr nach wie vor und brütelt iunge Gäns noch auf
diesen Tag aus. Ich besorg aber, wenn sie ausschliefen wer
den, so sollten es wohl junge Narren seyn. Gott behüt uns.
Die klugen Thaten des gescheidten Hans werden bald in
dieser bald in jener Ordnung und Wendung, vermehrt und
vermindert erzählt. Verwandt sind die Märchen von der klu
gen Else (Nr. 34-) und dem Catherlieschen (Nr. 69.), worin
gerade der eben in Frei's Geschichte erzählte Schwank, den ver
schütteten Wein mit Mehl aufzutrocknen, vorkommt. Das Aus
bruten der Kälber bei Hans Sachs (B. 2. Tdl. 4. S- i33.
Kempt. Ausg.) gehört gleichfalls hierher; ferner wird von einer
Ziege erzählt, die Hans ins Bett legt u. dgl. Vgl. LsKsUL
facetiae Amst. 1651 . p. 47 - 49 ). Ein Kindertied (s. Dichtun
gen aus der Kinderwelt. Hamb. i8i5.) bezieht sich auch auf
unsere Sage und weiß neue Streiche:
Hansel am Bach
macht lauter gute Sach:
hats Häuschen verbrennt,
hot Lumpen drum gehängt!
Kinderm.Hl. E