sches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 50
XXIV
für wir (33,24. 35,7. 11,17) ttnb immer ber Eigenname
Olefir. 5m 2tnlaut wirb k nid)t mit cli oerwetfelt, aber
öfter im TluSlaut j. 83. tacli (54,5), bauch (47, 8 ), fprancli
(30,23. 46,19), gench 5mp. (50,22), wo jebod) auch h
nicf)t feiten fleht, ?.83. burli (38, 22 ), berli (59, 24), gennh
(51,3), Iah (60,1); fobann 11811 ( 39 , 5 ), fprah (44,25).
Ungewöhnlich lebten (44,3) für leiten, fällten (64,11)
für Tagten, ielieliches (36, 5) für iegeliches. 5 t merfe
not an baS fPrat. (Sonj. mehte (49,15. 52, 7. 52,13. 53,
22. 56, 25) ttnb baS nieberbeutfche fal , welches regelmäßig
für fol gefefct wirb.
4. (Sin S3latt auS einer oerlorenen fPergamenthanbs
fchvift, welches .fjerr ÄauSler in Stuttgart aufgefunben
unb Ußlanb mir jujufenben bie ®üte gehabt hot. Sebe
Seite enthalt 26 Seilen, bie 33erfe ftnb, wie in P, nicht
abgefeimt, aber burt fünfte gefonberf, aud> bie rothen 2 lns
fangSbutftaben fehlen nid)t. £)aS 83ruchftüd utnfgßt 148,
17 bi§ 152, 7. 33on ber Schrift, bie jwar jiemlich gleichen
Sßarafter mit P hat, aber ftoner iß, theile ich «ine $robe
mit. £)ie Sprache neigt ffcb mehr als in P, weniger als
auS ben SeSarten, bie ich mit W bejeichnet habe; ba einige
eigentümliche barunter ftnb, fo fdjeibet ft’ch biefe «fjanb*
ftrift, bie ftt auS bem SSruchffüd nidjt genau beurteilen
5 n ber pfaljifchen ^»anbftrift finben fit jwiften bem
Stert nenn mih hretCiii Seither eine Ofmafit berfelhen.
in A , ju bem nieberbeutften. 5t erwähne hier nur
ber ?)artifel er für her (150,17) , baS nähere ergibt ft't
laßt, bejtimmt oon P,
II- äSitScr.