ESSEN UND BATAVEN.
den Hessen ausführlicher handle, als dieses buches 565
>z scheint, wird keinen der mich kennt verwun-
einer heimat, in der meines bleibens nicht war,
und noch hänge.
I, auszer den Friesen, der einzige deutsche volks-
luptelem altem namen bis auf heute unverrückl an
et, wo seiner in der geschichte zuerst erwähnt
schon der Sueven name aus frühster zeit fortbe-
! sitze weiter gesteckt und veränderlicher gewesen,
n unvordenkliche, mit dem volksgefühl verwachsne
er Stätte ist ein vortheil, aus welchem mehr als
auch die Hessen, gleich den übrigen Deutschen
•e landstriche eingewandert sein; aber wann und
nden es geschah weisz die geschichte nicht, nur
lange hinaus über Caesars zeit, der die erst von
nderten Bataven bereits auf der insei des Nieder-
snnt die Chatten nie; allein nur sie gemeint haben
Sueven, die er als nachharn der Cherusken im
ühildert (s. 491), unter den Sueven, von welchen
gedrängt werden läszt, wie sie bei Florus mit
, bern ungemachte beule theilen (s. 521.) es flieszt 566
ilersuchung gleich der wichtige satz, dasz die
tscher, zu den Sueven nah gehöriger stamm sind
kj ■— . . einen beweis aus unscheinbarer volkssage führen,
den ich nicht gering schätze, noch heute nennt man in ganz Deutsch
land, ohne zu wissen warum, beide die Hessen und Schwaben c blinde%
und wer etwas nicht gesehn hat, das andern in die aügen fiel, wird
auf der stelle c ein blinder Hesse 3 gescholten, besonders ist diese
schelte den sächsischen oder westfälischen nachbarn der Hessen zur
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