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© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 394
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Ueber Hartwig'- von dem Hage
, und das Eigenthümliche des Styls
Gründe, diese Legende in jenes Zeit
alter zu versetzen, welches nach so vielen vorangegan
genen Werken sich eine ungemeine leichte und freie
poetische Darstellung zu eigen gemacht hatte; der Fähi
gere schaltete damit nach seiner Weise, manchmal mit
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77 T E' ‘! sere ichaitete damit nach ,einer Weise, manchmal mit
y --Hr W ,^Vorliebe für reizende Fehler; selbst dieses vorliegende
alle. vt£ ^rkchen enthalt Charakterisches gnug, um durch die
' " 7 /«nvnA'm^öo.^mn&c Ja^c^i ü . mc Auffassung desselben dem Leser von den Eigen-
III. ep&qjeui • ßi'aaL . t> £1 * cn & et * damaligen Poesie (abwärts von 1290) eine
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unverzeihlicher Bacbarir..uuv. So steht hier
Die an Crist gelaubten, Vnd fünden sich
gelaubten, wo das zweite sich einer Sache gelauben,
sich von ihr lossagen, nichts anstößiges hat. Wenn
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Reimen sich oj
erlaubt hat, w
denn absichtlich'
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ci&y)eri / hier ze tal und div tal reimen, so ist auch daS
s)lf\\l iso. L— fy'JLls richtig, indem jenes ze-tal, hernieder Adverbium,
U . dieses, die Thäler, ein Substantiv ist; derselbe Fall
wi'j'i, wider
(rursus) und vliuzet wider (rückwärts,
oder bei alle weg und weg (die Weege), wor-
aus^rgleich offenbar, daß wir ze-tal und alle-weg
(immerfort) schreiben sollten; unsre geschickteren Schrei-
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