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dem Mund. Darauf erzählte es, was ihm im Walde begegnet
war, aber bei jedem Worte, das es sprach, sielen ihm die
Goldstücke aus dem Mund, so daß bald das ganze Haus reich
wurde. „Nun sieh' einer den Uebermuth, sagte die Stief
schwester, das Geld so hinzuwerfen," aber heimlich war sie
neidisch darüber, und lag der Mutter beständig an, daß sie eS
auch Ln den Wald schicken mochte, die wollte aber nicht und
sprach: „nein, mein lieb Töchterchen, es ist zu kalt, du könn
test mir verfrieren," weil es sie aber stets plagte und ihr
keine Ruhe ließ, gab sie endlich ihren Willen, nähte ihm aber
vorher einen prächtigen Pelzrock, den es anziehen mußte, und
gab ihck Butterbrot und Kuchen mit auf den Weg.
Das Mädchen gieng in den Wald und gerade nach dem
kleinen Häuschen. Die drei kleinen Haule-Männer guckten
wieder, aber es grüßte sie nicht, gieng geradezu in die Stube
hinein, setzte sich an den Ofen, und sieng an sein Butterbrot
und seinen Kuchen zu essen. „Gieb uns doch davon," riefen
die Kleinen, aber es antwortete: „das schickt mir selber
nicht, wie sollt ich andern noch davon abgeben!" Wie es nun
fertig war mit dem Essen, sprachen sie: „da hast du einen
Besen, kehr uns vor der Hinterthür rein." „Ei, kehrt euch
selber, antwortete es, ich bin eure Magd nicht." Wie es
sah, daß sie ihm nichts schenken wollten, gieng es zur Thüre
hinaus. Da sprachen die kleinen Männer untereinander: