Full text: Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I., den Staufer und aus seiner so wie der nächstfolgenden Zeit

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Anhänge. 
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riester Johann. 
s der schriber ersach, 
m pabst er do sprach: 
ufs mit der warheit jehen, 
ib cleinad hie gesehen, 
lies gold vnd alles gestein, 
gros und klein, 
an in vnsern landen sicht, 
isen dingen sint zu nicht, 
dem babst er vrlaub nam 
^on dem Cardinal alsam, 
eit vfs der stat zu Ram 
ng, als er zu Schwaben kam 
^ veste zu Stauffe 
5r mit liufs alda sazz, 
dbe stat sin erbe wazz. 
ot für den keiser gie, 
•dich er yne entphie; 
totL Afrr Citr^iui LsteJlM Zm. 1fa/rn/ 
'dxiri ikm- fadOi 
taX Al* toUn für^pj: . I 
tJifo ihuiv , luT&TttJta-0CtilMl. den keiser ansach, 
SU'\j6rJttli2<, (Jv iut/f Ifartk t glich er zu ym sprach: 
rmj)b WM'vilJwritwfi^.^lfl'TiiK.UTOr^ P^mfterv vm^e-K fndia priester Johan 
^Uou^il^ j |dHt^’err heifset uch grufsen lan, 
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tW***^U. tejifci AuWfy Teöc. >m|Jv aWmu, (4V ch sagt vnd tut bekant 
*w *7*" uuf . vnd sin wirdekeit 
hier laut gelegenheit, 
<r*h¥*l ft? uch sin herschaft offenbar, 
{fuwtJkwn. ^n/T fcnuMu.Mt miß %t1ru09 auch sin daubn gar 
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