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Literatur des Mittelalters.
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ihrem le ^
stehn ec selbst aufzunehmen, wie z. B. p. 294, 26. 302, 16. 308, 26. 360,
_ 5 9.365,30.384,31.395,26.397,5.398,12.23.419,6.421,11.423,
rühm da^21. 426, 13. 434, 15. 435, 5. Der Druck selbst ist sehr correct, von
Balaeus ^entliehen Druckfehlern ist uns nur Weniges aufgefallen, wie p. 294,
10 fjövoivovg für ijdvolvovg, die fälschlich gesetzte Personalbezeich-
gedichte nungiL p. 316, 24 und die fehlende <Z>. p. 328, 33; p. 328,25 ist bei
hälfte de ^ em Worte äXXcog die letzte Sylbe ausgefallen, p.431, 1 zvcpwaiv für
TQvcpcooiv; ausgefallen sind p. 295, 13 d(,intXovQya hinter tayf/^Jund
sers dich p. 352 b , 5 xal axaxov hinter dxtQouov; p. 306, 31 schreibt Hr. K.
etwas rät °* me e * ne Abweichung anzugeben noXs^ov, wo Olearius ßaaiUa
hat, wohl nur Schreibfehler, wie auch p. 426, 13 yaQ statt xa).
visch bez Weniger einverstanden sind wir mit der Interpunction, die uns bald
unter der zu nia & er ? bald zu gehäuft und überhaupt zu wenig auf das Ver-
ßtändniss berechnet zu sein scheint. Doch ist das ein Punct, über
hei an de we lchen so Jeder seine eigenen Ansichten hat; wirklich fehlerhaft
spielen ui*“ n £ e £ en ls ^ die Interpunction an Stellen, wie p. 326, 3, wo hinter
* . d'voia ein Komma stehen muss, 362, 19, wo der Punct hinter
gleichbed dayazai zu streichen, 3S6, 2, wo der Punct hinter dtXcpTveg fehlt,
gouliard 396, 22, wo hinter avlrjoiv kein Punct stehen kann, 431, 12, wo
^ ’ hinter vcfatvovoiv wohl nur ein Komma stehen darf. — Was end-
für solch ii c h noch die eigene Zuthat des Herausg. betrifft, so rühmen wir
aJeurs ou wiederholt die musterhafte Präcision in den erläuternden Anmer-
^ kungen, welche jedem einzelnen Hauptstücke angehängt sind;
land ham willkommen sind insbesondere in dieser vorlieg. Abtheilung die
dichte w < zahlreichen, durch den Inhalt der darin enthaltenen Stücke gebo-
’ tenen archäologischen Nachweisungen und Erörterungen, welche
latin poer eine ausgebreitete Bekanntschaft mit der neuen und neuesten Lite—
Thomas V a ^ ur auc ^ dieses Zweiges der Alterthumswissenschaft beurkunden.
Nicht minder machen wir zum Schlüsse noch auf die jedem Haupt-
371 s. 8°. stücke Vorgesetzten und mit grösstem Fleisse gearbeiteten Prooe-
heraus a eb ni *en aufmerksam, wobei es nur störend ist, dass dieselben jedesmal
b besonders paginirt sind, während die Seitenzahlen des Textes und
nonicus v<der Anmerkungen in Einem fortlaufen. W.
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Literatur des Mittelalters.
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ZU liefern, [1213] Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I. den Staufer und ori-
. 1 . -yjrj seiner so wie der nächstfolgenden Zeit. Von Jac. Grimm. Vorgelesen
ginalS) W ' n ,1a» Wiaa An a nll a ff An Orr» O 4 \ r» f 1 Q/1 ^ lißrllll /TloccOI’ \ 1. ü 5
Heinrich
in der
1844.
er Akademie der Wissenschaften ain 24. Apr. 1843. Berlin, (Besser.) könig
. 116 S. gr. 4. (I Thlr. 15 Ngr.) ’ &
pr . . , Friedrich Barbarossa ist unter den deutschen Kaisern nächst Karl es war *
ileinricn c^ em g rossen am Meisten in der Poesie seines Volkes verherrlicht6, mufs
erst zu hej worden. Zwar reiht sich um ihn nicht wie um Karl ein besonderer . tt.
i Sagenkreis; doch wurden auch sefne Thaten von gleichzeitigen n 1_
oeima exp un( j S p^tern deutschen und lateinischen Dichtern gepriesen, und noch ignete.
jetzt lebt er im Munde des Volkes fort, das auf seine Rückkehr
harrt, weil eine grosse untergegangene Zeit zugleich mit ihm wie-
(*) Augefderkehrcn soll. Von einigen der auf Friedrich bezüglichen Gedichte
( 2 ) Cave suripffi ~ecci.
(ed. Mansi).
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*öT. öudin 2, 1645.
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Osuixairt von einer* vae)u£
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