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tel. Er fuhrt den Doctvr auf einen hohen, überragenden Fel
sen, und mit einer Haselruthe, die er unterwegs abgebrochen,
schlägt er gegen das Gestein. Der Fels spaltet, sich krachend in
zwei Stucke und der Teufel verschwindet, bald tritt er wieder
hervor und reicht dem Paracelsus zwei kleine Glaser, das gelhe
enthielt die Goldtinktur, das weiße die Arznei. Dann schlägt
er abermals an den Felsen, worauf er sich augenblicklich wieder
zusammenschließt. Sie gehen nun beide zurück, der Teufel will
gen Jnspruck, , den, der ihn gebannt hatte, zu holen. Para
celsus hat Mitleiden mit dems Banner und denkt ihn zu
retten; wie sie wieder zu der Tanne gelangen, rühmt er den
Teufel, daß es ihm möglich gewesen, sich in eine Spinne zu
sammenzuziehen. Der Teufel spricht: "ich will vor deinen Au
gen das Kunststück freiwillig machen", verschwindet und kriecht
als Spinne in das bekannte Lochlein hinein. Blitzschnell drückt
der Doctor das Zäpfleiu, das er noch in Handen behalten,
wieder drauf, schlägt es mit einem Stein fest und kritzt mit
seinem Messer drei frische Kreuze darüber. Wüthend schüttelte
der Teufel die Tanne, wie ein Sturmwind, daß die Zapfen
haufenweis auf Paracelsus herabpraffeln, aber die Wuth ist
umsonst; er steckt fest und hat wenig Hoffnung loszukommen,
denn der Wald darf wegen der Schneelawinen nicht abgehauen
werden, und öb schon er Tag und Nacht ruft, so wagt sich
doch eben deshalb niemand in diese Gegend. Paracelsus fand
die Fläschchen bewährt und ward dadurch ein berühmter und
angesehener Mann. — Beim Fischer (Nr. 19.) ward schon die
Uebereinstimmung mit der Erzählung der 1001 Nacht (ed. Pa
ris 1806. in i2. Th. I S. i07.) bemerkt, hier ist sie von einer
andern Seite noch deutlicher und der lebendige Zusammenhang
beider Sagen untäugbmr. Dieses Märchen ist also ein merk
würdiges Gegenstück zu dem Simeliberg (Nr. 1^2.) der Harz-
sage von der Dummburg (Otmar 255.), die sich ebenfalls in
der iooi Nacht Bd. VI. 342. findet; und zu dem von den drei
Vugelkens. — Das Einschli e ßen des Teufel s (denn ein böser
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