leknupft ist dann hier
'm er die Zunge aus-
Sieger ausweift und
m Märchen von den
mt. — Eine fünfte
ürzt hier mitgetheilt
wesen, dessen Vater
Todtenhof und aller
aber er hat sich nicht v
omm nur erst in die
va ging er fort und
Dorf kam und weil
t> unter den Galgen,
edete er ihn an und
»ortete der Gehenkte:
t das Glöckchen vom
leb angegeben. Wenn
t, so will ich dir ei-
mfter schlagen kannst,
einen großen Stein
rehort hatte, machte
ulmeisters Haus und
, wollte aber seine'
da rief jener: " wo
5 ich sie ein". Nun
ihn gleich im Hemde
nd trug ihn vor des
auf, ich bringe ei-
n, sprach er: "hangt
wrab, er ist unschul-
das Glöckchen vom
Keller unter einem
n und das Glöckchen
n Diebstahl bekennen '
daß der Unschuldige
vom Galgen abgenommen und in Ehren begraben werden sollte,
per Dieb aber dafür hinaufgehenkt.
Die andere Nacht, als der Unschuldige schon in einem
christlichen Grab ruhte, ging der junge Schmied wieder hinaus.
Da kam der Geist und schenkte ihm den Stab, den er ihm
versprochen hatte. Sprach der Schmied: "nun will ich in die
Welt gehen und den Fürchte mich suchen".
Es trug sich zu, daß er in eine Stadt kam, wo ein ver
wünschtes Schloß stand, in das sich nun und nimmermehr je
mand wagte. Als der König hörte, daß ein Mann ange
kommen wäre, der nichts fürchte, so ließ er ihn rufen und
sprach: "wenn du mir das Schloß erlösest, will ich dich so
reich machen, daß du deines Reichthums kein Ende wissen
sollst". "O ja, antwortete er, recht gern, es muß mir nur
einer den Weg zeigen zu dem Schloß". Sprach der König:
"ich habe auch keine Schlüssel dazu" "Die brauch ich nicht,
antwortete er, ich will schon hineinkommen". Da ward er
hingeführt und als er vor das vorderste Thor kam, schlug er mit
seinem Stad daran und alsbald sprang es auf und dahinter
lagen die Schlüssel zum ganzen Schloß. Er hob sie auf und
schloß die erste innere Thür auf, und wie sie sich aufthat, da
kamen ihm die Gespenster entgegen, der eine hatte Hörner auf,
der andere spie Feuer und alle waren kohlschwarz. Da sprach
er: "was das für Kerle sind! das mögen die rechten Kohlen
brenner seyn, die können mit heim gehen und meinem Vater
das Feuer zurecht machen!" Und als sie auf ihn eindrangen,
da nahm er seinen Stab und schlug sie zusammen, jedesmal
sechs, und packte sie und steckte sie in eine Stube, wo sie sich
nicht mehr rühren konnten. Darauf nahm er die Schlüssel wie
der in die Hand und schloß die zweite Thüre auf; da stand
ein Sarg und ein Todter lag darin und neben ^ihm auf der
Erde ein großer schwarzer Pudel, der hatte eine glühende Kette
um ton Hals. Da ging er hinzu, schlug mit seinem Stab auf
den Sarg und sprach: "was liegst du, alter Kohlenbrenner,
darin ?" Der Todte richtete sich auf und wollte ihn schrecken,
aber er rief ihm zu: "gleich heraus mit dir". Und als der