steckte ihn zu best
die glühende Kette
't mit dir!" aber
Feuer. Da sprach
ehr mitnehmen, di!
chen! ” Aber eh er
z wohl der Teufel
leinen Schlüssel für
kamen ihm zwölf
r erat hem entgegen,,
n und schleppte sie
, das er mit dem
cht, sprach er ver-
r, ich möchte einen
i Keller und zapfte
) that einen guten
aber sprach: "ich
' und schickte seinen
anderer in das ver-
rr krumm und buck-
anklopfte und der
r Mißgestalt und in
^ist doch noch einer-
Teufel!" und sperrte
Tag, als aber der
te er einen Haufen'
Schloß eindringen,
kommen doch Men-
r zogen sie ein und
chtvater f-stgehalten
> nicht wissen, das
ch in einem schwar-
daten, was sie dem
König sagen sollten. "Er mochte'selbst hierher kommen, ant
wortete er, das Schloß wär rein".
Als der König das borte kam er voll Freude in das Schloß
und fand große Reichthümer an Edelsteinen, Silbergeschmeide
und altem Wein, die waren nun alle wieder Ln seiner Gewalt.
Nun ließ er dem jungen Schmied ein Kleid machen ganz
von Gold. "nein, sprach er, das will ich nicht, das ist ein Nar«
renkleid" und warf es weg, "aber ich gehe nicht eher aus dem
Schloß fort, bis mir der König den Fürchte mich gezeigt bat,
der muß ihn ja wohl kennen". Da ließ ihm der König einen
weißen linnenj Kittel machen, und um ihm doch etwas gutes zn
thun, viel Goldstücke HLneinnäden. Aber der iunge 'Schmied
sprach: "das ist mir zu schwer!" und warf es fort und that
seinen alten Kittel an: "aber, eh ich heim zu meinem Vater
gehe, muß ich erst den Fürchte mich sehen". Da nahm er sei
nen Stab und ging hinaus mit dem König der führte ihn zu
einer Kanone; die besah der junge Schmied und ging um sie
herum und fragte, was das für ein Ding wäre. Sprach der
König "stell dich einmal ein wenig zur Seite" ließ Laden und
losschießen. Wie es nun den gewaltigen Knall that, rief der
junge Schmid: "das war der Fürchte mich! jetzt hab ich ihu
gesehen!" und ging vergnügt nach Haus.
— Eine sechste Erzählung ist aus dem Paderbörnftchen. Hans
spricht allezeit zu keinem Vater, er fürchte sich vor nichts auf der
Welt. Der Vater will ihm das abgewöhnen und heißt die
beiden Tochter Abends sich Ln das Beinhäuschen verstecken; cr
wolle den Hans Nachts dinausschicken, da sollten sie ihn, in ein
weiß Betttuch eingehüllt mit Knochen werfen, so würde er
schon erschrecken. Um elf Uhr spricht der Vater: "ich habe so
Zahnweh, Hans, geh und hol mir einen Todtenknochen, aber
nimm dich in acht, es könnte Lm Beinhaus spucken". Wie er
nun hinauskommt, warfen ibn die Schwestern mit Todtenkö-
pfen. "We finit mie fco? ruft Hans, wen't noch einmol deust,
so safte mol seihn". Sie warfen noch einmal, da packt er sie
und dreht ihnen den Hals um. Dann nimmt er einen Knocken
und geht heim damit. "Wie ist dirs gegangen, Hans" spricht