Full text: Kinder- und Haus-Märchen (Bd. 3)

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twei Witte Dinger, keben: die Gespenster kämen alle $ti einer großen Ver« 
en Hals umdrehet'' Dmelung.^ Aber Hans will nicht und sagt: ''ick will iuch 
ne Schwestern, qe(i schon de Dore wiesen". Beide streiten mit einander, wer weis 
— Hans macht sich fast soll, bis sie einig werben drei zu zählen, wer dann am er- 
: "ick Heike Hans, !lest den Finger ins Schlüsselloch steckte, der sollte bleiben. Hans 
Lnem Sckloß wachen Olt und der Geist ist zuerst mit dem Finger darin, da nimmt 
*ii Der König gibt Hans ein Stückchen Holz und einen Hammer und keilt ihn fest 
ck sich zwei Flaschen nimmt nun eine Peitsche und haut ihn so gewaltig ab, daß 
s so kalt, daß sie's W Geist verspricht, sich nie mehr mit allen seinen Geistern im 
t hinaus und will.Schlosse ^hen zu lassen, wenn er sich in dem kleinen Blumen- 
i bic Gespenster den Mchen hinter dem Schlosse aufhalten dürfte. Hans bewilligt 
und wärmt sich mit W und läßt ihn los, da tauft der Geist gleich mit allem an- 
im Herrn, wenn de Hern Gespenstervolk in den Garten; der König läßt eine hohe 
klopft noch einmal! Muer darum bauen, daß Schloß ist erlogt und Hans kriegt * 
cf kenen Kop heft'" hie Königstöchter zur Frau. — 
ckt hinauf und sieht Uebrigens kommt in einer isländischen Erzählung ein ahnli- 
it Wera herab, uns cher Character vor;.Hreidmar ist auch ein solcher scheinbarer 
oachst zusehends und Tölpel, der nur wünscht einmal zu wissen, was Zorn ist und 
»en Kopf nickt oben, es auch erfährt. S. Schriften der stand. Litteratur-Gescllsch. 
zu ihm: "sette di-. ^6. 1817. S. 203 ff. 
Das Ungethüm 
s verliert tausenö 
1 bezahlen verspricht 5. 
>ctt, der dem Hanö- 
Ä p*ß.
	        
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