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weiße Stiefkind ist nun Aschenputtel. Es soll nicht in die Kir-
che, weil es keine Kleider hat, da weint es auf seiner Mutter
Grab, die reicht ihm einen Schlüssel heraus und heißt es einen
bohlen Baum auflchließen, er öffnet sich wie ein Schrank, und
es findet darin Kleider, Seife sich zu waschen und ein Gebet
buch. Ein Graf sieht es und um es festzuhalten bestreicht er die
Kirchenschweile mit Pech; es entwickelt sich nun alles, wie
in den andern Erzählungen--Eine sechste aus der Gegend von
Zittau wird in Bülchinqs Wochen«. Nachrichten I. 139. ange
deutet. Aschenputtel ist eine Müllerötochker und soll auch nicht
in die Kirche gehen. Neues kommt nichts vor, als daß statt
der Tauben ein Hund die falsche Braut verräth und bellt:
'wu, wu, wu! Schusi'vvU Blut!" und bei der rechten: "wu
wu, wu! Schuh paßt gut!
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Dies Märchen gehört zu den bekanntesten und wird aller
Enden erzählt. Es heißt im Niederdeutschen (s. Adelung)
Askenpüster, Askenböel und Askenbuel; in Holstein
nach Schütze: Aschenpöselken von pöseln, mühsam (die
Erbsen aus der Asche) suchen; Su del södelken, von
sölen, sudeln, weil es im Schmutz verderben muß. In Pom
mern Aschpuck, ein schmutziges Kückenmädchen (Dähnert).
Die hiesige Mundart bestätigt auch Estor im Oberhessischen
Wörterbuch: Aschenpuddet, ein geringfügiges, unreines
Mägdlein. Noch mehr oberdeutsch ist Aschenbrödel (s. Ade
lung und Weiße in den drei Erznarren S- i&> und 208) und
Aescherting. Dänisch und schwedisch: Askefis, vom blasen
Ln die Asche (at fise i Asken. Dansk Ordbog).
Es gab sonst ein Märchen, wo Aschenprödet ein von stolzen
Brüdern*Derachtete^Kna,b^ war; wie ein ähnliches Verhält
niß in dem Märchen"von^ dem wilden Mann (Nr. i3ß.) vor
kommt. Rollenhagen in der Vorrede zum Froschmeuseler er
wähnt es unter den wunderbarlichen Hausmartein: "von dem
verachteten, frommen Aschenpößel und seinen stolzen, spötti
schen Brüdern". Auch Oberlin theilt vom Aschenprödel eine
Stelle mit, worin ein Knecht den Namen führt. Geiler
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