§fse Zusammenhang mit dem Catherlieschen (Nr. 59.) und in
einem Stück Uebereinstimmung.
Kchen auch die Er-
um Froschmeuseler:^
lentamerone (I. 4.)
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Visp erzählt, f
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benfalls aus Hessen
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es sie dann, als sie
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zu bemerken: "wel-
ward, der schnitt
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nzen hat die kluge
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35.
Der Schneider im Himmel.
Nach einer Erzählung in Frei's Garten-Gesellschaft Nr.
in Kirchhofs Wendunmuth Thl. r, Nr. 250. Fischart
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€1. und in Kirchhofs Wendunmuth Thl. r, Nr. 250. Ftlchart ^ J n
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blos vom heil. Petrus die Rede: „w, < /
— wie man von Sanr Peter saget,
der, als er Herr Gott war ein Tag
und Garn sah stehlen eine Magd,
wurf er ihr gleich ein Stuhl zum Schopf,
erwies also sein Petcrskopf:
häts solcher Gestalt er lange getrieben,
es war kein Stuhl im Himmel blieben.
Bei Hans Sachs (Bd. v. Thl. 3. 89. Kempt. Ausg.) der
Schneider mit dem Panier. — Das Märchen dauert
aber noch immer im Volk, und Moser erwähnt es in seinen
vermischten Schriften I. 332 u. II. 235. — Der Stuhl desHerrn,
von dem man die ganze Welt überschaut, erinnert'merkwürdig
an Odins Sitz, Namens Hlidsciälf, von dem er kaltes sah,
was auf Erden vorgieng und auf den sich zuweilen andere
setzten, wie namentlich die Edda von Freyr erzählt.
36.
Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus
dem Sack.
Aus Hessen; eine ander» Erzählung ebendaher leitet fvl-
gendcrgestalt ein. Ein Schneider hatte drei Söhne, die schickte
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