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oben ist stecken geblieben, wenn sie herabfallen sollte, den
Kopf zerschlagen, daß er liegen bleibt! sollen wir da nicht
weinen?' 'Nun,' sprach Hans, 'mehr Verstand ist für meinen
Haushalt nicht nötig: weil du eine so kluge Else bist, so
will ich dich haben,' packte sie bei der Hand und nahm sie
mit hinauf und hielt Hochzeit mit ihr.
Als sie den Hans eine Weile hatte, sprach er 'Frau ich
will ausgehen arbeiten und uns Geld verdienen, geh du ins
Feld und schneid das Korn, daß wir Brot haben.' 'Ja, mein
lieber Hans, das will ich thun.' Nachdem der Hans fort
war, kochte sie sich einen guten Brei und nahm ihn mit ins
Feld. Als sie vor den Acker kam, sprach sie zu sich selbst
'was thu ich? schneid ich ehr, oder eß ich ehr? hei, ich will
erst esien.' Nun aß sie ihren Topf mit Brei aus, und als
sie dick satt war, sprach sie wieder 'was thu ich? schneid ich
ehr, oder schlaf ich ehr? hei, ich will erst schlafen.' Da legte
sie sich ins Korn und schlief ein. Der Hans war langst zu
Haus, aber die Else wollte nicht kommen: da sprach er 'was
hab ich für eine kluge Else, die ist so fleißig, daß sie nicht
einmal nach Haus kommt und ißt.' Als sie aber noch immer
ausblieb, und es Abend ward, ging der Hans hinaus und
wollte sehen, was sie geschnitten hätte: aber es war nichts
geschnitten, sondern sie lag im Korn und schlief. Da eilte
Hans geschwind heim und holte ein Vogelgarn mit kleinen
Schellen und hängte es um sie herum; und sie schlief noch
immer fort. Dann lief er heim, schloß die Hausthüre zu
und setzte sich auf seinen Arbeitsstuhl nieder. Endlich, wie
es schon ganz dunkel war, erwachte die kluge Else, und als
sie aufstand, rappelte es um sie herum bei jedem Schritte,